Vampyr - der Traum des Allan Grey
[Carl Theoder Dreyer, Deutschland 1932]

 

 

Dauer: 85'

Erzählt wird die Geschichte eines Wanderers, der in einem Dorf auftaucht, welches unter dem Bann einer Vampirin steht. Licht und Schatten verteilen sich im Film wie Vollmondlicht bei ziehenden Wolken, die Menschen scheinen sich zu kennen und begegnen sich doch wie Fremde; außerdem beschleicht einen das Gefühl, da wäre noch jemand, der von woanders auf die Szenerie blicke.

 

Dreyer hat VAMPYR als Tonfilm gedreht, Ton- und Bildebene existieren jedoch autark.

 


[Text: Scopium / Peter Ellenbruch + IzP]